Starkes Signal für Europa: Enzkreis arbeitet aktiv im Rat der Gemeinden und Regionen Europas mit

Auch in der neuen Sitzungsperiode unterstützen der Enzkreis die Arbeit des Rates der Gemeinden und Regionen Europas (RGRE) aktiv: Acht Kreistags-Mitglieder werden in den kommenden drei Jahren in den Fachausschüssen und Arbeitskreisen mitarbeiten.
 

An der Delegiertenversammlung in Jena, bei der die Ausschüsse besetzt wurden, nahmen die Erste Landesbeamtin Dr. Hilde Neidhardt und die Kreisräte Michael Sengle (CD) und Hans Vester (SPD) teil. Vester führt sein Engagement im Deutsch-Französischen Ausschuss fort, ebenso wie Rita Talmon. Günter Bächle wird weiterhin dem Deutsch-Polnischen Ausschuss angehören, zusammen künftig mit Christine Fischer. Helge Viehweg wird auch weiter im Ausschuss für kommunale Entwicklungszusammenarbeit mitwirken, gemeinsam mit Dr. Peter Napiwotzky. Pina Stähle wird erneut dem Arbeitskreis „junge lokale und regionale Mandatsträger/innen" angehören, in den auch ihr Kreistagskollege Andreas Scheuermann gewählt wurde.
 

„Wir zeigen mit diesem Engagement, dass das Thema Europa bei uns auf der Agenda steht und dass wir die Interessen der Landkreise mitvertreten wollen“, betont Landrat Bastian Rosenau. Dabei befindet sich der Enzkreis in guter Nachbarschaft: Der Karlsruher Landrat Dr. Christoph Schnaudigel wurde in Jena zum neuen Präsident der Deutschen Sektion des RGRE gewählt. Im RGRE sind in Deutschland rund 800 europaengagierte Städte, Landkreise und Gemeinden vertreten. Neben der deutschen gibt es weitere Sektionen in mehr als 30 europäischen Ländern.

Acht Kreisrätinnen und Kreisräte werden namens des Enzkreises in den kommenden drei Jahren im Rat der Gemeinden und Regionen Europas (RGRE) mitarbeiten (v.l.n.r.):Rita Talmon, Hans Vester, Pina Stähle, Andreas Scheuermann, Günter Bächle, Christine Fischer und Dr. Peter Nabiwotzky; auf dem Bild fehlt Helge Viehweg.
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